Es ist eine der akzeptierten Ironien des Lebens, dass bei den Uhrenschauen nichts pünktlich passiert. Unser erster Termin der SiHH 2017 ist keine Ausnahme.
The hushed and venerated tone of the Vacheron Constantin booth is a welcome tonic for the Watch Anish team who are a little shell shocked by the early hour and the frigid alpine air. The soothing atmosphere at Vacheron is clearly born of a very long history of doing things very well. We feel revived. We love the smell of enameling in the morning…Smells like victory!
Die Vacheron-Kollektion, die uns heute morgen in den Bann schlägt, ist die Kollektion Métiers d'Art Copernicus celestial spheres 2460 RT . Die drei Teile haben schön gezeichnete Sternzeichen. Eines der ästhetischen Merkmale, die jedem Stück gemeinsam sind, ist eine klassisch anthropomorphisierte Sonne, die in Gold eingraviert ist und in der Mitte jedes Stücks wie das Siegel Ludwigs XIIII. Sie alle haben auch stilisierte Symbole, die die Sternzeichen auf der Lünette darstellen. Es ist ziemlich wunderliches Zeug, und könnte ein harter Blick sein, wenn man nicht selbstsicher ist, aber wer will nicht eine Uhr, die dein Horoskop erzählen kann?
Schütze: Sie kommen zu spät zu Ihrem nächsten Marken-Termin und sind es leid, Ihren Presseausweis unbeaufsichtigt zu lassen!
Richard Mille
Der McLaren F1-Wagen, der von der Decke baumelt, verleiht dem Richard-Mille-Stand das Aussehen eines Spielzimmers für einen gigantischen fünfjährigen Jungen. Eine gesunde Portion dieser kindlichen Begeisterung durchdringt die Zusammenarbeit von RM McLaren. Mit 40 Gramm inklusive Armband ist es der leichteste Split-Sekunden-Chronograph aller Zeiten. Es ist das erste Stück, das direkt von der Markenkollaboration profitiert und verwendet ein Material, das für McLaren an der Universität Manchester entworfen wurde, aber zwei Nobelpreisträger. Nebenbei bemerkt sind die Standbegleiter wie Charaktere aus dem Science-Fiction-Film Bruce Willis, Fifth Element, gekleidet.
Roger Dubuis
Nächster Halt ist die Zukunftsvision der 80er Jahre, für die sich Roger Dubuis in diesem Jahr entschieden hat. Es ist fantastisch mit stark weißen Wänden, die von asymmetrischen Neonleuchten durchzogen sind. Kaum durch die Türe korrodiert uns eine freundliche aber vehemente Dame in Sitze und greift uns in VR-Headsets. Wir sind jetzt in eine Kosmos-ähnliche Interpretation ihres neuesten Stücks, der "Dare to be Rare" Excalibur Spinne, gestürzt. Ein kollaboratives Stück mit Pirelli, das verschiedene Materialien auf Performance-Basis zelebriert, mit einem Sternenmuster-Skelett-Uhrwerk mit elektrischen blauen Details.
Die Simulation ist so merkwürdig eindringlich, dass wir, während wir durch die Bewegung der Uhr gehen, virtuell fliegende Tourbillionen durchstechen, als wären sie Tie-Kämpfer, die den Todesstern schützen.
Abgesehen von ein paar guten deutschen Bieren mit unseren großzügigen Gastgebern von Lange und Söhne, waren wir es, die wir am ersten Tag der SIHH 2017 erlebt haben.
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